16.06.2017

um 10 Uhr startet unser zweiter Tag auf der EXPO, diesmal etwas später, dafür ganztägig. Zuerst machen wir einige Gruppenfotos vor der Kugel („Spehre“) und dem Deutschen Pavillon und dann heißt es: Weiter die Weltausstellung erkunden. Heute ging es zuerst in den Kasachischen pavillon, die „Sphere“ in der Mitte des Geländes, von dessem obersten Stockwerk man eine schöne Aussicht über das Gelände und auf Astana hat. Der Pavillon thematisiert in einem Überblick auf acht Stockwerken die verschiedenen regenerativen Energieträger, unter anderem auch „Space Energy“. Dabei geht es darum, mithilfe von Satelliten im All Solarenergie zu gewinnen. Allerdings sind heute deutlich mehr Besucher da, es gab auch mal lange Warteschlangen vor den Pavillons. Wir sehen einige Pavillons, in denen der Fokus eher auf der Präsentation des Landes mit seiner Kultur und Landschaft als auf zukunftsfähiger Energie liegt. Das bemerkt man besonders bei Ländern wie Quatar, die ihren Energiebedarf noch lange durch fossile Energieträger decken können und auch in den Pavillons der südlicheren Staaten (Lateinamerika, Afrika). Zur EXPO gehören auch thematische Pavillons, wie z.B. die „Best Practices Area“, in der 24 Projekte zur Umsetzung der „Future Energy“  präsentiert werden. Einige interessante Beispiele hierfür sind die Energiegewinnung durch Pflanzen bei der Fotosynthese, große Batterien zur Speicherung von Windenergie und die Umwandlung von Wind-und Solarenergie in Gas und nach dem -transport in -Strom durch einen chemischen Prozess (Power-to-Gas)

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